Erzgebirge

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Obwohl ein Teil meiner Familie aus dem Erzgebirge stammt, war ich noch nie dort. Es wurde also Zeit, zumindest mit einem Kurztrip die Gegend zu erkunden. Klangvolle Namen wie Oberwiesenthal und Seiffen fand ich zwar eher entäuschend, dafür fand sich manch anderes Kleinod.
Der „Frohnauer Hammer“ in Frohnau/Annaberg-Buchholz zum Beispiel ist viel idyllischer, als webphotos bisher vermuten liessen. Dieses „Frohnau“ gab dem Berliner Stadtteil Frohnau seinen Namen vor 110 Jahren.
Auch die Erzgebirgsschanzen waren durchaus beeindruckend, auch wenn nur die kleinen Jugendschanzen noch in Betrieb sind und die Große aufgrund von Sicherheitsvorschriften nicht mehr genutzt werden kann.
Recht witzig sind im ganzen Ergebirge die riesigen Schwibbögen und Weihnachtspyramiden. Zur verschneiten Weihnachtszeit sieht das sicherlich sehr idyllisch aus.

Weihnachtspyramide Johanngeorgenstadt

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